Montag, 4. August 2014

der strand.






Ich bin mittlerweile beim entspannten Teil meiner Reise angekommen und kann nun die Seele baumeln lassen. Na ja, in Krabi gab es noch mal diesen krassen Anstieg: 1260 Stufen sind es mittlerweile, da ein Teil der Stufen zum Gipfel nicht mehr passierbar war und dieser mit einer Ausweichroute erweitert wurde. Ganze 45 min dauerte der Anstieg und man kommt schweißgebadet oben auf dem Berg an. Dort erwartet einen eine riesige Buddhastatue, die nicht gerade das Highlight nach diesem Weg bietet. Viel mehr ist es die Aussicht, die einen den Atem anhalten lässt. 

Nach Krabi machte ich mich dann auf nach Koh Phi Phi. Eine kleine Insel, die im Südwesten des Landes liegt. Nach etwa 2 Stunden Überfahrt kommt man im Paradies an. Jedenfalls kommt es diesem gleich, wenn man sich an einem der Strände befindet und zum Abkühlen ins lauwarme Wasser springen kann. Abends gibt es Strandpartys, bei denen sich die jeweiligen Bars versuchen zu übertönen. Aber beeindruckend sind die Feuershows schon, die einem geboten werden.

Noch schöner finde ich den Sonnenuntergang, den man vorher genießen kann und zu dessen Zeitpunkt gerade Ebbe herrscht. So kann man im Watt wandern und sich die Einsiedlerkrebse, Wattwürmer und anderes kleines Getier anschauen, welches durch das noch vorhandene flache Wasser flitzt. 

Gestern habe ich eine Tour gemacht, die zu verschiedenen Punkten rund um Phi Phi führte. Unter anderem an den Strand aus The Beach. Klares Wasser, weißer Sand und so unglaublich weich. Allerdings war hier der Weg dorthin ein ziemlicher Akt. Entweder eine Strickleiter rauf oder durch eine Höhle. Man kann den Strand auch anders erreichen, aber wir mussten diesen harten Weg gehen, bei dem einen die Wellen immer wieder gegen scharfe Steine gedrückt haben. Aber es hat sich gelohnt.

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